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Bitte protestieren Sie!

Massenabschlachtungen von Zibet-Schleichkatzen

Nach den unsinnigen und überflüssigen Abschlachtungen von Schleichkatzen anlässlich eines Sars-Falles ist daran zu erinnern, dass besonders die Katzen-Art Larvenroller in China in winzigen Käfigen aufgezogen und auf Märkten zum Verzehr feilgeboten wird. Ist der Kauf perfekt, wird das Tier vor den Augen des Kunden totgeschlagen, vorsichtshalber in kochendes Wasser geworfen und – sollte es immer noch leben – erneut mit einem Stock geschlagen, bis es sich nicht mehr bewegt. Danach wird das Fell abgezogen und das Fleisch portionsgerecht zurechtgeschnitten.

Protestieren Sie bei der chinesischen Botschaft gegen diese Grausamkeiten und fordern Sie sie auf, Ihren Protest an die chinesiche Regierung weiterzuleiten.

Sollen wiederum Tausende Tiere beim Auftreten von Sars sinnlos getötet werden, weil der Regierung keine intelligente Lösung einfällt? Der Corona-Virus wird virulent, wenn die Tiere - wie üblich - von den Chinesen, wie weltweit bekannt, wegen Adrenalin-Schubs gequält und auf grausame Art getötet werden. Die intelligente Lösung wäre ein Verbot, katzen- und hundeartige Tiere in engen Drahtkäfigen zu züchten, zu quälen und zu essen. Dann bestünde keine Gefahr einer derartigen Erkrankung.

Obwohl das chinesische Volk - bis auf wenige Buddhisten - weder religiös noch spirituell, jedoch sehr materiell orientiert ist, muss die in China herrschende Grausamkeit gegen Tiere nicht auch noch durch die Regierung provoziert werden.

Schreiben Sie in diesem Sinn an die
Botschaft der Volksrepublik China, Herrn Botschafter Ma Canrong, Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin; Fax 030-27588221; E-Mail
botschaft.china@debitel.net.
Ferner an: Botschaft der Volksrepublik China, Außenstelle Bonn, Kurfürstenallee 12, 53177 Bonn; Fax 0228-361635;

Deutsche China-Gesellschaft e.V., Präsident Prof.Dr. Gregor Paul, Klauprechtstr. 41, 76137 Karlsruhe; Fax 0721-816802; E-Mail
dcg@dcg.de.

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Island hat wieder Wal-Blut geleckt!

Nach längerer Abstinenz hat die isländische Walfangflotte wieder begonnen, Wale umzubringen. Zu „wissenschaftlichen Zwecken“ will Island 38 Zwergwale töten.

Für die nächsten zwei Jahre beantragte Island den Fang von 500 Walen, je 200 Finn- und Zwergwalen sowie 100 Seiwalen.

Es ist unglaublich, dass Island sich hinter dem gleichen verlogenen Deckmantel des angeblich wissenschaftlichen Walfangs versteckt wie die Walfangnationen Japan und Norwegen.

Die Tourismusbranche Islands verzeichnet seit der Wiederaufnahme des Walfangs eine Welle von Reiseabsagen aus Europa und den USA. Der größte Reiseveranstalter TUI und 21 europäische Veranstalter appellierten in einem Schreiben an die isländische Regierung, den Walfang noch einmal zu überdenken.

Weltweite Proteste haben die Verantwortlichen bisher nicht zum Umdenken bewegt. Boykottaufrufe – so sie konsequent umgesetzt werden – sind bisher das wirksamste Mittel, um etwas zu bewirken.

Richten Sie Ihren Unmut und Protest an die angeführten Adressen. Schreiben Sie dem Reiseveranstalter TUI (tui-umwelt@tui.com), dass Sie es begrüßen, dass TUI sich gegen den Walfang ausspricht.

Protestieren Sie: Botschaft von Island, Herrn Botschafter Jon Egill Egilsson, Rauchstr. 1, 10787 Berlin; Fax 030-50504300; E-Mail
icemb.berlin@utn.stjr.is.
Botschaftsrätin Frau Elin Flygenring; E-Mail
elin.flygenring@utn.stjr.is.

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Keine Katzen- und Hundefelle für EU-Bürger

Nach wie vor werden nicht gekennzeichnete Katzen- und Hundefelle aus asiatischen Ländern importiert, in denen die Tiere millionenfach unter entsetzlichen Bedingungen gehalten werden, um dann qualvoll erschlagen oder an Schlingen erhängt zu werden.

Bisherige Forderungen wenigstens nach Kennzeichnungspflicht, damit der Verbrauchertäuschung entgegengewirkt werden kann, wurden ignoriert. Immer wieder kaufen Menschen Pelzkleidungen oder Pelzstücke, weil sie entweder noch nicht über die Qual der Tiere nachgedacht haben oder nichts davon wissen.

Dringend erforderlich ist ein europäisches Gesetz für ein konsequentes Verbot, mit Katzen- und Hundefellen zu handeln. Ministerin Künast unterstützt bereits einen Vorstoß Dänemarks, den Import solcher Felle EU-weit zu verbieten. Doch ob und wann Brüssel handelt, ist unklar.

Schreiben Sie an Herrn EU-Kommissar Frits Bolkestein, Rue de la Loi 200, B – 1049 Brüssel; Fax 003222980799.

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